Die Unermüdlichen

Seit Jahrzehnten protestieren Atomwaffengegner am Fliegerhorst Büchel in der Eifel, unter ihnen viele Christinnen und Christen. Sie zelten, fasten, musizieren dort für den Frieden – und wollen nicht aufgeben, bis die letzten Atombomben Deutschland verlassen haben.

 

 

 

Text: Anne-Sophie Lang

Fotos: Gerald Biebersdorf

 

Manchmal gerät ein Ton schief, aber Andreas Hämer hat auch lange nicht mehr gespielt. Der 67-Jährige steht auf einem Kreisverkehr, die Ellbogen auf Brusthöhe, die Finger auf den Tasten einer Trompete. Er spielt „We shall overcome“, wie er das in diesen Tagen zu jeder vollen Stunde macht. Die Trompete ist ein bisschen altersleckig, er hat sie extra wieder rausgekramt. Hämer, evangelischer Pfarrer im Ruhestand, steht vor einem Flugplatz der deutschen Luftwaffe. Er bläst Richtung Eingangstor, dorthin, wo die Deutschlandfahne weht und wo ein Starfighter-Kampflugzeug steht, ein Vorgänger der Tornados, die die Soldaten heute liegen.

Es ist ein Augusttag im Jahr 2016, zwischen den 71. Jahrestagen der Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki. Andreas Hämer spielt Trompete, weil er will, dass sich so etwas wie diese Abwürfe nie wiederholt. Dort, wo er trompetet, auf dem Fliegerhorst in Büchel, mitten in der malerischen Eifel, soll nicht nur das Taktische Luftwaffengeschwader 33 stationiert sein – sondern vermutlich auch zehn bis 20 US-amerikanische Atombomben. Die Sprengkraft einer jeden von ihnen soll um ein Vielfaches höher sein als die der Bombe „Little Boy“, die 1945 auf Hiroshima fiel. Um gegen diese Bomben zu protestieren, zeltet Hämer auf den Wiesen vor dem Flugplatz, mit elf, zwölf anderen Atomwaffengegnern. Einige von ihnen fasten. Hinzu kommen ein paar Mitstreiter, die in der Nähe wohnen oder dort untergekommen sind.

Die Atombomben in Büchel sind die letzten Atombomben auf deutschem Boden. Sie lagern dort im Rahmen der sogenannten nuklearen Teilhabe der NATO. Das heißt: Staaten ohne eigene Atombomben stellen die Trägersysteme für US-amerikanische Bomben bereit. Und das heißt auch: Deutsche Soldaten üben hier mit Tornados, die Attrappen der Bomben tragen. Im Ernstfall müssten die Bomben vom US-Präsidenten freigegeben werden, doch es wären deutsche Piloten, die sie abwerfen würden. Dieser Ernstfall ist allerdings extrem unwahrscheinlich.

Von offizieller Seite wird die Existenz der Bomben weder bestätigt noch dementiert, aber sie gilt als offenes Geheimnis. Mehrfach gab es Anstöße, die Kernwaffen abzuziehen. Joschka Fischer und Guido Westerwelle forderten es, der Bundestag 2010 auch, Schwarz-Gelb hatte es im Koalitionsvertrag stehen. Aber der Abzug kam nicht. Glaubt man Experten, wird er auch nicht in naher Zukunft kommen, weil Deutschland dann einseitig die NATO-Politik der nuklearen Abschreckung infrage stellen müsste. Dafür gebe es letztlich – zumal nach der Eskalation in der Ukraine – keine echte Mehrheit. Statt von Abrüstung handeln jüngere Berichte daher auch davon, dass die Bomben modernisiert würden, umgerüstet, von den Typen B61-3 und B61-4 auf den Typen B61-12, der sich gezielt steuern lässt.

Gut so, sagen Sicherheitsexperten: Nukleare Abschreckung erfülle noch immer ihren Zweck – nämlich das Risiko eines Angriffs für andere Staaten unkalkulierbar zu machen, sodass Kriege verhindert würden. Eine Katastrophe, sagen hingegen Atomwaffengegner wie Pfarrer Hämer: Das sogenannte Gleichgewicht des Schreckens funktioniere nicht auf Dauer. Irgendwann eskaliere es. Andreas Hämer sieht durchaus ein reales Risiko, dass die Bomben irgendwann noch einmal eingesetzt werden. „Es ist ja schon passiert“, sagt er.

Der 67-Jährige war 30 Jahre lang Pfarrer, acht Jahre in Essen, dann bis 2009 in Völklingen bei Saarbrücken. Hämers Vater hatte ein Konzentrationslager überlebt, der Sohn politisierte sich früh. Christlicher und politischer Protest lassen sich dabei für ihn nicht trennen. „Die biblische Tradition war immer politisch“, sagt er. Während seines Studiums fand er sich in den pazifistischen Ansichten von Theologen wie Martin Niemöller und Dorothee Sölle wieder. Heute ist Hämer Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund – einer seit 1914 aktiven Friedensorganisation und in lokalen Gruppen wie dem Friedensnetzwerk Saar und der Friedensgruppe Völklingen. Er tritt für radikalen Gewaltverzicht ein.

Das ist auch für einen Christen nicht selbstverständlich, denn mit der Bibel ließen sich auch andere Positionen rechtfertigen. Schließlich handeln viele Stellen von Gewalt. „Wolltest du, Gott, doch den Frevler töten!“, heißt es etwa im Psalm 139. Nach Lesart von Christen wie Pfarrer Hämer lautet die zentrale Botschaft der Bibel aber, sich für die Unterdrückten einzusetzen, zu Frieden und Versöhnung beizutragen – bis hin zur Feindesliebe, wie sie Jesus in der Bergpredigt formuliert. Nach diesem Verständnis ist es eine notwendige Konsequenz des Glaubens, sich für den Frieden zu engagieren.

Dennoch würden viele Christen zu diesem Zweck auch militärische Mittel befürworten, wenn keine anderen bleiben: Gewalt als Ultima Ratio. Damit aber kann Andreas Hämer nichts anfangen. „Wer das Schwert nimmt, wird durchs Schwert umkommen“, zitiert er einen Satz Jesu aus dem Matthäusevangelium. „Den finde ich toll, den Satz“, sagt er. „Er gilt auch für Atombomben.“ Der Pfarrer hält es mit der ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Margot Käßmann, die dem Begriff der Ultima Ratio den der Prima Ratio entgegensetzt – um deutlich zu machen, dass alternativen Lösungsansätzen von Anfang an zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt würde.

„Ultima Ratio setzt ja voraus, dass es ungefähr zehn andere Optionen gibt, die schon alle ausprobiert worden sind“, sagt Hämer. Das sei aber in der Regel nicht der Fall. „Wenn man es konsequent durchziehen würde, erst mal an naheliegenden Dingen zu arbeiten – an Kriegsursachen, daran, Gerechtigkeit zu schaffen – dann erübrigt sich aller Wahrscheinlichkeit nach die Frage nach der Ultima Ratio.“

Hämer glaubt an gewaltfreie Lösungen. Deshalb ist er zum achten Mal in diesem Jahr in Büchel. Neben seiner Trompete hat er selbst geschriebene Liedtexte dabei, die die Gruppe bei ihren Andachten zu den Melodien von Kirchenliedern singt. „Dass Büchel einmal sei/von Waffenlagern frei/ist unser klares Ziel/und kost es noch so viel“, heißt es da etwa. Auch ein Schild hat Hämer im Gepäck, auf das er einen Sensenmann gemalt hat und den Satz „Im Krieg gewinnt nur einer“. Das streckt er Soldaten entgegen, die in den Fliegerhorst fahren. Auf den Kreisverkehr, auf dem er steht, haben die Atomwaffengegner mit Kreide die Worte „No more Hiroshima, no more Nagasaki“ gemalt.

Seit Monaten protestieren hier diverse Friedensinitiativen, sowohl christliche als auch säkulare. „20 Wochen Büchel“ heißt die Aktion – 20 Wochen gegen 20 Atomwaffen. Dazu gehört auch das Fasten, das in jedem Jahr, in dem die Bomben noch in Büchel lagern, um einen Tag verlängert werden soll. „Eskalierende Fastenaktion“ nennen sie das hier. Initiiert hat sie unter anderem der Internationale Versöhnungsbund.

In den letzten Tagen der Aktion zelten auch Teilnehmer eines internationalen Workcamps des Versöhnungsbundes in Büchel – elf junge Leute zwischen 18 und 26. Sie waren vorher in Berlin, haben in einem Kirchgarten gezeltet und mit Politikern gesprochen. In Büchel campieren sie nahe der „Friedenswiese“. Dort haben all die Gruppen, die schon hier waren, Symbole hinterlassen. Transparente, Kreuze, ein Modell eines zerbrochenen Gewehrs. Heute kommt eine Tonstele neu hinzu, die junge Mitglieder des Versöhnungsbundes getöpfert haben und die ein paar der Atomwaffengegner nun einbetonieren.

Elke Koller hilft mit, bis die Stele nicht mehr wackelt. „So steht’s wunderbar“, befindet sie. Koller, 74 Jahre alt, Mitglied der Evangelischen Kirchengemeinde Cochem, zeltet nicht vorm Fliegerhorst. Die frühere Apothekerin wohnt ganz in seiner Nähe. „Wenn der Wind von Osten kommt, liegen die Tornados fast über mein Haus“, sagt sie. Sie zog in die Gegend, ohne von den Nuklearwaffen zu wissen, und war schockiert, als sie von ihnen erfuhr. Seit 1996 engagiert sie sich gegen die Bomben, organisiert etwa die Ostermärsche in Büchel – die größten in Rheinland-Pfalz –, gibt Interviews, fuhr im Laufe der Jahre immer häufiger zum Fliegerhorst. Sie wollte sogar gegen die Lagerung klagen, weil sie sie für völkerrechtswidrig hält. Aber das Verwaltungsgericht Köln befand, sie sei nicht klageberechtigt.

Ein Rückschlag, aber sie gab nicht auf: In Cochem organisiert Koller einen Initiativkreis gegen Atomwaffen. 16 Leute gehören ihm an, sie rekrutieren sich aus den lokalen Kirchengemeinden.

Zu den Treffen kommen meist sechs bis acht Mitstreiter. Einfach ist es nicht, Menschen aus der Region zu mobilisieren – am Fliegerhorst hängen viele Arbeitsplätze.

Einer, von dem Koller sagt, er habe den Protesten in Büchel Seriosität verliehen, ist Pfarrer Matthias Engelke. „Bevor er kam, waren wir mehr die Chaoten“, sagt sie. Engelke hält in Büchel in diesen Tagen morgens und abends Andachten. Der 58-Jährige war früher Militärpfarrer – bevor er Pazifist wurde. Auch er hätte

sich in seiner Zeit bei der Bundeswehr etwas von der tötenden Gewalt als Ultima Ratio zurechtgelegt, sagt Engelke. Aber das änderte sich während des Kosovokriegs. Engelke wurde zum Pazifisten – und verließ die Bundeswehr. „Für mich ist eine der Fragen: In welcher Handlungsweise erkennen Menschen am ehesten, dass wir zu Christus gehören?“, sagt er. „Mit einer Waffe in der Hand? Unmöglich.“ Engelke plädiert für Gewaltfreiheit, für Flucht statt Verteidigung. Und er nimmt das Gebot der Feindesliebe ernst. „Wenn wir bei der Feindesliebe Ausnahmen machen, ist es keine Feindesliebe mehr“, sagt er. „Per Definition.“

2001 schied Engelke vorzeitig aus der Militärseelsorge aus. Er arbeitete zwei Jahre lang mit Studenten der Hochschule Trier, dann übernahm er eine Pfarrstelle in Nettetal, in der evangelischen Gemeinde Lobberich-Hinsbeck. 2015 gab er diese Stelle auf – um erst in ein katholisches Kloster ins niederländische Steyl zu ziehen und dann mit seiner Frau nach Ägypten, wo das Paar Freunde hat.

In Steyl widmet sich Engelke der Friedensforschung. „Mittlerweile lehne ich jeden Krieg ab“, sagt er, „aber das ist hier nicht das Thema.“ In Büchel geht es ihm in erster Linie um die Bomben. Engelke versteht nicht, was die Bundesregierung daran hindert, sie abzuziehen. „Atombomben sind eine Lästerung Gottes, des Gedankens der Versöhnung mit dem Feind und der Möglichkeit, das Böse zu überwinden durch den Geist Christi“, sagt er. „Wir sind nicht besser als Assad, wenn wir diese Waffen gelagert haben. Sie sind eine Vergiftung unseres öffentlichen Gemeinwesens.“

Ab Werktagen fahren jeden Morgen und jeden Nachmittag Dutzende Soldaten durch das Eingangstor zum Fliegerhorst, wo die Fahne weht und wo der Starfighter steht. Matthias Engelke wollte an diesem Morgen Briefe an sie verteilen. Die Jugendlichen aus dem Workcamp hatten Ginkgoblätter auf die Bögen geklebt, als Symbole des Friedens. Engelke beschreibt in den Briefen an die Soldaten ein Szenario, in dem sie eines Tages doch eine Atombombe würden abwerfen müssen. „In Sekunden Tausende tot“, heißt es dort. „Das wollen Sie?“ Engelke ist gerade einmal sechs Briefe losgeworden, zwei an Wachen, drei an Autofahrer, einen an einen Soldaten, der mit dem Auto gebracht wurde und das letzte Stück zu Fuß ging. Manche Soldaten diskutieren mit den Atomwaffengegnern vor ihrer Arbeitsstätte, manche lachen sie aus, aber die allermeisten ignorieren sie einfach.

Sicher sei das manchmal frustrierend, sagt Engelke, sicher werde ihm manchmal alles zu viel. 2013 etwa, als sie direkt nach der Fastenaktion eine 24-stündige Musikblockade vorbereiteten. „Da war ich emotional aufgebraucht“, erinnert er sich. Damals wie heute sind es die Kontraste in Büchel, die er schwer auszuhalten findet: die wunderschöne Landschaft, die spielenden Kinder im Kindergarten, der zum Fliegerhorst gehört. Kinder, die man auf Englisch Verstecken spielen hören kann, „one, two, three, four, ive, six, seven“. „Und deren Eltern üben, die Kinder anderer Familien kaputtzumachen“, sagt Engelke. „Diese Spannung auszuhalten, das ist nicht immer einfach. Da hilft mir die Bibellektüre und dass wir das hier gemeinsam machen.“ Während er erzählt, ertönt Flugzeuglärm. Ein Tornado ist gestartet.

Einige Stunden zuvor. Engelke und die anderen Atomwaffengegner befinden sich mit den jungen Leuten vom Workcamp in Cochem, einem hübschen Touristenstädtchen in der Nähe von Büchel. Die Campteilnehmer wollen Passanten für das Thema der Atombomben sensibilisieren. Mitten auf dem Platz an der viel besuchten alten Moselbrücke spielen sie kleine Szenen, werfen symbolisch Pappbomben in Mülltonnen, lassen sich wie sterbend zu Boden fallen und wieder erwecken, singen „I like the lowers“.

Andreas Hämer trompetet wieder, „We shall overcome“ wechselt sich jetzt ab mit „Blowing in the wind“. Matthias Engelkes Frau Beate sammelt Unterschriften gegen die Bücheler Bomben. Sie spricht ein älteres Paar an. „Lieber nicht“, sagt der Mann zu ihr, seine Frau reagiert erst gar nicht. „Du hast da was an der Oberlippe“, sagt sie stattdessen zu ihrem Mann.

Andreas Hämer kommt mit seiner Trompete. „Ein Passant hat gerade zu mir gesagt, wir würden nerven“, berichtet er. Kein Grund zur Resignation – später, zurück am Fliegerhorst, wird er trotzdem wieder zu jeder vollen Stunde trompeten. Beate Engelke wird erzählen, dass sie heute nur zwölf Unterschriften gesammelt, dann aber auch aufgehört habe. Das Fasten – immerhin schon seit sechs Tagen – mache doch schlapp. Alle werden sich aufs gemeinsame Fastenbrechen am nächsten Tag freuen. Ein bisschen, da ist man sich in Büchel einig, sollte der Protest auch Spaß machen, er stärke die Gemeinschaft. Das hilft auch, mit den allzu oft versteinerten Mienen jener umzugehen, die die Friedensarbeit erreichen sollte. „Es wäre tödlich, die Hoffnung aufzugeben, dass etwas hängen bleibt“, sagt Andreas Hämer, die Trompete in der Hand. Also werden die Unermüdlichen von Büchel das nicht tun.

 

Der Protest geht weiter

Eine weitere Fastenaktion für den Frieden plant Pfarrer Matthias Engelke vom 29. Juli bis 8. August 2017, mit Abschluss in Büchel. Kontakt per E-Mail an mwengelke@t-online.de

Bis zur Bundestagswahl im September protestieren Gruppen auch in diesem Jahr 20 Wochen lang vor dem Fliegerhorst in Büchel.

www.buechel-atombombenfrei.de

 Pfarrer Andreas Hämer bloggt unter:

www.andreashaemer.wordpress.com

 

Gewaltfreiheit als erste Option

Oft ist von der allerletzten, der Ultima Ratio, die Rede, wenn es darum geht, Kriege zu legitimieren: Man müsse zur Waffe greifen, um des lieben Friedens willen. Oder um sich selbst zu verteidigen. Christliche Friedensethiker dagegen betonen das Prinzip der Prima Ratio, bei der die Gewaltfreiheit als vorrangige Handlungsoption in Krisen und Konflikten steht.

„An erster Stelle steht die Einübung und Haltung der Gewaltfreiheit“, heißt es in der Argumentationshilfe „Gewaltfreiheit als Prima Ratio“ der Evangelischen Kirche im Rheinland (2014). „In dieser Perspektive sehen wir uns verpflichtet, einen Schritt zurückzutreten, wenn das Handeln in Krisen und Konflikten alternativlos zu sein scheint. Wir besinnen uns auf die vorrangige Option für Gewaltfreiheit, für die Armen und für die Bewahrung der Schöpfung.“ Weg und Ziel sei letztlich ein gerechter Friede. „Wenn du den Frieden willst, bereite ihn vor“ – so laute die Aufforderung zum friedenspolitischen Engagement, das auf Deeskalation und Prävention ziele. „Erst auf dieser Grundlage kann schließlich eine Diskussion um die Anwendung von Gewalt als Ultima Ratio, also als äußerstes und letztes Mittel, stehen.“

www.ekir.de

 

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Pfarrer Andreas Hämer